Dänemark II [Støvlen; Augustenborg; Kegnæs Fyr]
Støvlen
Der „Støvlen“ – also der Stiefel – wurde fürs internationale Pfadfinderlager „Spejdernes Lejr 2017“ gebaut und ist eine Mischung aus Picknickhütte und Aussichtsturm.
Mit seinen 24 Metern Länge hätte er als Schuh wohl Größe 3600 – passt also keinem, aber sieht ziemlich cool aus.
Der Turm ist 12 Meter hoch, und über eine Treppe im Absatz kommst du ganz easy zur Aussichtsplattform. Ausser Weiden, Äckern, Bäumen und Industrie sieht man nichts.
Drinnen gibt’s Tisch-Bank-Kombis zum Chillen, einen Grill für die Würstchen und sogar eine Toilette.
[Mit Hilfe von KI erstelllt]
Augustenborg Slot
– Wenn du mal richtig königlich durchatmen willst, solltest du Augustenborg Slot auf der dänischen Insel Alsen auf deine Reiseliste setzen! Das barocke Schloss – benannt nach Herzogin Auguste – wurde im 18. Jahrhundert erbaut und war einst der Wohnsitz einer herzoglichen Familie. Heute gehört es dem dänischen Staat, aber keine Sorge: Der Schlosspark ist frei zugänglich, perfekt für einen entspannten Spaziergang mit Seeblick und Geschichte im Gepäck.
Der berühmte Hans Christian Andersen war auch schon hier zu Gast. Und wenn das Schloss selbst mal nicht geöffnet ist – was öfter vorkommen kann, weil es heute als Verwaltungsgebäude dient – lohnt sich allein schon die Atmosphäre drum herum. Die Schlosskirche ist meist offen und ein echter Hingucker.
Kurz gesagt: Auguste Slot ist der perfekte Mix aus royaler Vergangenheit, dänischem Charme und einer Prise Märchenflair. Ideal für einen Tagesausflug mit Stil!
[Mit Hilfe von KI erstellt]
Kegnæs Fyr
– Bei Lust auf frischen Wind, weite Sicht und ein bisschen Nostalgie, findest du in „Kegnæs Fyr“ genau dein Ziel. Der charmante Leuchtturm an der Südspitze der Halbinsel Kegnæs in Dänemark versprüht maritimen Flair und lädt zum Entschleunigen ein. Seit 1896 trotzt er Wind und Wellen – heute empfängt er neugierige Besucher mit offenen Türen und herrlicher Aussicht.
Der Aufstieg auf die 18 Meter lohnt sich: Oben wartet ein Rundumblick über das Meer, die umliegenden Inseln und bei guter Sicht sogar Deutschland. Im wahrsten Sinne zum niederknien. Auch drinnen gibt’s Spannendes zu entdecken – von alter Seefahrtstechnik bis zur Geschichte des Turms.
Rundherum? Natur pur. Steilküste, Möwenrufe, Picknickplätze. Einfach hinsetzen, durchatmen, den Moment genießen. Kegnæs Fyr ist einfach nur ein Leuchtturm.
[Mit Hilfe von KI erstelllt]